Am 1. Advent haben sich Kinder, Konfirmanden und Erwachsene im Familiengottesdienst sinnbildlich auf den Weg gemacht nach Bethlehem.
An einzelnen Stationen im Altarraum gab es die Gelegenheit den Personengruppen nachzuspüren, die sich vor etwa 2000 Jahren aus unterschiedlichsten Gründen auf den Weg nach Bethlehem gemacht haben. Ein beschwerlicher und ungewisser Weg war es. Doch was alle Personen im Stall an der Krippe erlebten, hat das eigene Leben vollständig verändert. Mit Sinn, Hoffnung, Freude und innerer Gewissheit, von Gott geliebt und gesehen zu sein – immer und überall, sind sie in den Alltag und die Heimat zurückgekehrt.
Die Familiengottesdienstteilnehmenden hatten die Möglichkeit, an den einzelnen Stationen, symbolisch für die eigene Sehnsucht und die derzeitige Befindlichkeit, Scherben, vertrocknetes Laub oder bunte Murmeln in die Krippe zu legen. Der helle Kerzenschein in der Krippe hat alles mit seinem Licht umhüllt.
Mit dieser biblischen Zusage aus dem Lukasevangelium endete dann der interaktive Teil:
