Täglich erreichen uns Botschaften, die in unser Leben fallen, gute und weniger gute.
Wie gehen wir damit um? Was hilft, was lähmt?
Auf kreative Weise haben sich interessierte Gemeindemitglieder auf eine Entdeckungsreise „durch“ einen relativ bekannten Text begeben: „Die Sturmstillung“ (Mk. 4,35-41). Eindrückliche, sich im Laufe des abends verändernde „Bodenbilder“ haben uns im wahrsten Sinne des Wortes in das „Auf und Ab“ der biblischen Geschichte mit hineingenommen. Durch Gesprächsimpulse oder Anstöße, „in sich selbst“ die Hör- und Bildeindrücke wirken zu lassen, wurde die Geschichte plötzlich „zur eigenen Geschichte“.
Auch in unserem Leben gibt es „Botschaften“, die unser „Lebensboot“ ins Wanken bringen und uns lähmen. Da braucht es etwas „Starkes“, das uns wieder Halt gibt und uns eine neue Blickrichtung gibt – weg von dem Bedrohlichen und hin zu einer inneren Ruhe, die uns wieder Handlungsfähigkeit gibt. Jesu starke Worte: „Seid getrost“, haben Kraft unsere Lebensängste zu beruhigen. Die hoffnungsvolle Verheißung ist an diesem Abend für alle Anwesenden in eindrücklicher Weise „GROSS“ geworden. Als Erinnerungsimpuls bekamen alle ein „Ruhekissen“, um sich im Alltag immer wieder daran zu erinnern: Jesu Worte geben mir Ruhe und Frieden! Egal, welche Botschaften mich von innen und außen bedrohen – Jesus ist darüber HERR. Das Vorbereitungsteam der KG hat u.a. auch durch den leckeren Pausensnack mit dazu beigetragen, dass eine vertrauensvolle Atmosphäre und ein intensiver Austausch stattfanden. Referentinnen an diesem Abend waren die beiden Multiplikatorinnen für die „Stufen-des-Lebens-Arbeit“, Marion Letzel und unser Kreisjugenddiakonin Anja Refke.
